DTB-Dachverband bietet Tuishou / Pushhands deutschland-weit: Ausbildung, Block-Module, Workshops, Treffen, Lehrmitte, Krankenkassen-ZertifizierungPUSH HANDS / TUISHOU IM DTB-NETZWERK

Partnerformen Innerer Kampfkunst eröffnen jedem vielfältige Potenziale und Synergien für Resilienz im Alltag: DAO-Philosophie wird anfaßbar und Yin-Yang-Wandel wird erlebbar im Hier und Jetzt. Dem DTB-Dachverband sind weitere Institute und Schulen in ganz Deutschland angeschlossen. Info: Mail, Tel: 040-2102123).

 Die "Zehn Tai-Chi-Prinzipien" und die Anwendung im Tuishou /Pushhands

Vorbemerkung: Die "Essentials", die im Tai Chi und Qigong eine so zentrale Rolle spielen, sind bei genauerer Betrachtung eigentlich "Tuishou Pur"; sie bezogen sich ja historisch auf Kampfkunst und Selbstverteidigung. Daher stehen die Taiji-Prinzipien auch beim Thema Tuishou / Pushhands im Mittelpunkt der Betrachtung.

Im fernöstlichen kulturellen Hintergrund bilden das Erlangen Innerer Stärke und die einene Weiterentwicklung seit jeher grundlegende Zielsetzungen beim Beschreiten des "DAO (WEG)". Dies gilt als Maxime gleichermaßen für Meditation, Kampfkunst und Gesundheitsförderung. Damit ist der Bezug gegeben zu Qigong und Tai Chi Chuan (Taijiquan) - und zu den Tuishou-Partnerübungen.

Traditionell diente das Tuishou-Training dazu, die unterliegenden Wirkprinzipien zu verstehen und im eigenen Körper zu verinnerlichen. Dieses "Bewegungslernen" verbindet nicht nur Körper und Geist sondern es reicht viel tiefer: Verbunden mit der Methodik der "Sung-Entspannung" ermöglicht es dem Menschen das Ausschöpfen seiner Potenziale im Sinne der Yin-Yang-Philosophie.

Bezüglich ihrer Wichtigkeit und Nutzen für die Tuishou-Partnerübungen herrscht jedoch wenig Einigkeit - und viel Disput. Die Gründe dafür sind komplex. Bezeichnenderweise beginnen die Probleme schon mit den Definitionen: Typischerweise werden in der Szene nicht einmal die Begriffe "Tai Chi (höchstes Prinzip)" und "Tai Chi Chuan (Kampfkunst gemäß dem Höchsten Prinzip)" sauber getrennt, sondern adhoc so vermengt, wie es gerade paßt. Jeder sollte wissen: "Tai Chi" im Namen "Tai-Chi-Klassiker" meint nicht das Übe-System "Tai Chi" sondern steht für "Tai-Chi als Yin-Yang-Einheit" und meint "das äußerste Prinzip".

Entscheidend ist: Die Prinzipien gehen deshalb weit über "Tai-Chi-Formen" hinaus; sie sind stilart-übergreifend und betreffen gleichermaßen Innere Kampfkunst, Meditation und Gesundheitsbildung. Der Grund: Sie sind nicht Selbstzweck sondern ein Hilfsmittel für die Entwicklung Innerer Kraft; auf direktem Weg kann diese nicht erlangt werden. Auch die geforderte "SUNG-Entspannung" ist nicht das Zei sondern die Methode zur Entwicklung der Inneren Kraft.

Grundlegend aus der Sicht des Trainings mit einem Partner: Die Zehn Prinzipien beziehen sich unmittelbar auf die beiden Kontrahenten und viel weniger auf die Solo-Formen. Tuishou/ Pushhands stellt somit eine Testmöglichkeit dar für das Verständnis der Wirkprinzipien - viel aussagekräftiger, umfassender und besser als es Solo-Formen könnten. Siehe auch Yang Chengfu

 Die "Zehn Tai-Chi-Prinzipien" und Tuishou /Pushhands

Als grundlegendes Werk gilt vielen das Push-Hands-Gedicht "Da Shou Ge" (Daschou bedeutet übrigens "Schlagende Hände"). Die darin beschriebenen Prinzipien und Fähigkeiten gehören zu den frühesten aller bekannten Klassischen Schriften.

Die "Zehn Prinzipien" im Tai Chi Chuan (Taijiquan), Tuishou / Push Hands und Qigong

Am besten kann man die Partner-Drills trainieren durch Beherzigen der "Zehn Prinzipien". Konkret liegen die Ziele des Push Hands ja darin, dass man ganz im Hier und Jetzt ist, im Erlernen der Feinfühligkeit in Bezug auf sich selber und auf den Partner. Trainiert werden Weichheit, Beweglichkeit, Biegsamkeit, Elastizität und Verwurzelung / Standfestigkeit. Für all dies gibt es eine traditionelle Anleitung, die früher als Geheimnis gehütet wurde. Es sind die "Tai-Chi-Klassiker". Allerdings sind diese "Klassischen Schriften" recht vage formuliert und eignen sich eher für Fortgeschrittene.

Viele Tai-Chi- und Qigong-Praktizierende sind vertraut mit den in den chinesischen Taiji-Klassikern überlieferten "Geboten" oder "Tipps und Tricks". Diese auf englisch und auf deutsch verbreiteten "Tai Chi Essentials (Tai-Chi-Prinzipien)" geben tiefe Einblicke in die Vorstellungswelt der alten Neijia-Meister - und zwar in technischer, historischer und philosophischer Hinsicht.

Daher kann man die Texte auch unter sehr unterschiedlichen Perspektiven behandeln, wobei diejenigen, die zur "Old School" zu rechnen sind, sicherlich den engsten Bezug zu folkloristischen Wudang-Shaolin-Narrativen" aufweisen. Dies wird aus heutiger Sicht oft als "Sackgasse" eingeordnet, mit der niemandem gedient ist. Aber parallel dazu ergeben sich für Forschung und Recherche weitreichende Fragestellungen, die es wert sind, untersucht zu werden.

Dreizehn  oder zehn Prinzipien?

Die Anzahl der Kriterien wird unterschiedlich angegeben - Die Yang-Stil-Variante vom Yang Chengfu-Sohn Yang Shouchung unterrichtet dreizehn Prinzipien - ganz so, wie es Yang Chengfu in frühen Jahren auch getan hat. Der Altmeister reduzierte sie jedoch dann auf den "Zehner-Standard" - interessanterweise, ohne die anderen Punkte anzupassen. Daraus läßt sich schließen, daß dem Meister einige wichtiger waren als andere. Anders gesagt bedeutet dies, daß gemäß seiner Deutung nicht alle Prinzipien gleichwertig sind.

Die Prinzipien als Gradmesser für Qualität und Effektivität

Die Tai-Chi-Prinzipien wurden erstmalig gesammelt und kommentiert von Altmeister Yang Chengfu (3. Generation Yang-Familie). Mit ihnen sollten sich alle Praktizierende intensiv auseinandersetzen. Die "Zehn Punkte" bilden die Grundlage für das Verständnis des Tai Chi Chuan (Tajiquan). Dies sagte Yang Zhenduo einmal zu Dr. Stephan Langhoff, und er bekräftigte, daß gutes Tai Chi jede einzelne dieser Vorgaben erfüllen muß.

Der Großmeister der 4. Generation der Yang-Familie hatte damit sicher Recht - wenngleich sie zu kurz greift: Die Bedeutung der überlieferten Schriften reicht ja wesentlich tiefer. Auch alle anderen Tai-Chi-Stile basieren aus historischen und technischen Gründen auf ähnlichen Kriterien.

Yang Zhenduo (Sohn von Yang Chengfu demonstriert Pushhands mit seinem Enkel Yang Jun in Hamburg. Archiv Dr. LanghoffAuch Yang-Chengfu-Sohn Yang Zhenduo hatte das Tai Chi Zentrum Hamburg für Lehrgänge. Im Unterricht ging es speziell um die Pushhands-Prinzipien. Sie bedeuten dem Großmeister sehr viel - die "Essentials" sind für ihn wie für seinen Vater das Hauptkriterium, um schlechtes Tai Chi und gutes Tai Chi voneinander zu scheiden. Meister Yang sprach sich dafür aus, vorrangig das 5. Prinzip zu beachten; es lautet "song yao" und befaßt sich mit der Funktion der Taille. Sie wird als grundlegend betrachtet bei den Kriterien für "gutes Tai Chi Chuan".

Die Tai-Chi-Prinzipien - DVD-Heimstudium mit freien Online-Kursen

DVD-Hüllentext (Copyright: Dr. Stephan Langhoff, Genehmigung zum Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung):

Der legendäre Großmeister Yang Chengfu, der Vater unseres Lehrers Yang Zhenduo, ließ die nur mündlich überlieferten Prinzipien aufschreiben. Nur bei ihrer genauen Befolgung stellen sich entscheidende Fortschritte ein, da sich gerade in diesen Vorgaben die Erfahrungen großer TAO-Meister der Vergangenheit kristallisiert haben. Obwohl diese zehn "Essentials" alles andere als wortreich sind, ist ihre Bedeutung doch außergewöhnlich tiefgehend und daher nur schwer auszuloten.

Sie werden auch nicht „isoliert“, Punkt für Punkt befolgt, sondern wirken zusammen, indem sie jeweils unterschiedliche Schwerpunkte setzen und sich gegenseitig aufhellen. Man sollte gewisse Hauptpunkte priorisieren, denn sie können einen überproportionalen Lernerfolg bewirken. Dies ist vergleichbar mit dem Hauptwortschatz einer Sprache mit den häufigsten und damit wichtigsten Vokabeln.

Beim Studium der Prinzipien ergeben sich vielschichtige Zusammenhänge zur fernöstlichen Philosophie, Meditation und Kampfkunst. Trainiert werden soll die Körper-Geist-Entspannung “Sung”. Sie gilt als Voraussetzung für das, was die Chinesen von alters her als “Innere Kraft Qi” bezeichnen. Geübt werden dabei auch meditativ-spirituelle Aspekte wie “Leere”, “Richtiges Handeln”, "Kampfgeist" und "Reines Bewusstsein".

Die Reichweite der Prinzipien in der heutigen Zeit

Ein weitergehendes Verständnis für Tuishou/ Pushhands erwächst aus dem umfassendem Studium der Grundlagen - vor allem der Taiji-Philosophie des steten Wandels. Sie sind gleichermaßen praktisch und theoretisch - ganz im Simme der chinesischen Yin-Yang-Komplementarität. Es ist das Verdienst des Altmeisters Yang Chengfu, die früher geheimen "Tai-Chi-Klassiker" einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht zu haben.

Der Einsatz von Tuishou-Zweierübungen geht heutzutage weit hinaus über die ursprünglichen Zwecke der Selbstverteidigung und Kampfkunst. Dennoch - oder gerade deshalb - ist ein Blick unter die Oberfläche hilfreich. Erst in der Tiefe offenbart sich die ganze Eleganz und Effektivität Innerer Kampfkunst im Alltagstransfer, also der Übertragbarkeit in das private und berufliche Alltagsleben.

Benutzen Praktizierende diese traditionellen Anleitungen beim Üben oder beim Unterrichten, so sollte ihnen klar sein, daß ihre realistische Nutzbarkeit und Verifizierung begrenzt ist.  Man sollte bedenken, daß diese Schriften letztlich esoterischer Natur sind und auf einer Weltsicht beruhen, die dem westlichen Menschen fremd ist.

Die Grundlagen der Partnerübungen sind in den "Klassikern / Klassischen Schriften" überliefert. Die alten Meister hatten offenbar eine tiefergehende und umfassendere Einsicht in Wirkprinzipien Innerer Kampfkunst als die heutigen Protagonisten der Taiji-Familien-Dynastien. Beispielsweise scheint es, daß die ursprüngliche Bedeutung von Prinzipien wie "Voll und Leer" als Strategie-Anweisung heute nicht mehr verstanden oder zumindest nicht mehr unterrichtet wird.

Historie der Tai-Chi-Klassiker und ihre heutige Funktion

Die Klassischen Schriften sind keine Schritt-für-Schritt-Anleitung für korrektes Tuishou oder Innere Kampfkunst. Das Verständnis wird besonders heute erschwert durch die vage Ausdrucksweise und die Tatsache, daß es sich nicht um eine Hilfestellung für Anfänger handelt. Zudem spiegeln die früher geheimen Dokumente ein inneren Prozess wider, der sich über Generationen hinzog.

Historisch gesehen kam es zu zwei parallel laufenden Entwicklungen. Zum einen haben spätere Meister ihre aufbauenden Einsichten hinzugefügt und zum anderen ging Wissen, das nicht mehr verstanden wurde, im Laufe der Zeit unwiederbringlich verloren. Entscheidend ist letztlich die übergreifende Tatsache, daß der Wert der "Tipps und Tricks" stark gemindert wurde durch die zunehmende Verbreitung von Feuerwaffen.

DTB-Curriculum für die Prinzipien

In der Aus- und Fortbildung des DTB-Verbands bilden die Tai-Chi-Prinzipien den östlichen Bereich der Ost-West-Synthese. Der westliche Bereich basiert auf naturwissenschaftlich-Medizinischen Modulen gemäß dem Vdek-Siegel "Deutscher Standard Prävention". Siehe dazu die Synthese: Tuishou / Push Hands und Faszien-Qigong.

Hinweis zu den Prinzipien der chinesischen Übesysteme Tai Chi, Qigong, Tuishou /Pushhands

Im Internet ist das fachliche Niveau bekanntlich oft gering. Im Fachbereich "TUISHOU / PUSHHANDS" gilt dies in besonderem Maße. Es gibt ja keine "Clearing-Stelle für Verifizierung - und jeder gefällt sich darin, an folkloristischen "Szene-Spins" mitzuwirken - selbst wenn sie leicht widerlegbar sind. Fachleute wie der DTB-Vorsitzende Dr. Langhoff befürworten bessere Qualifikation seit langem. Analysen des Pushhands-Tuishou-Verbands DTB offenbaren: Die traditionellen Push-Hands-Prinzipien der alten klassischen Schriften werden heutzutage häufig nicht befolgt. Typischerweise werden diese alten Vorgaben für korrektes Pushhands / Tuishou heute stark verwässert und so sehr simplifiziert, daß der eigentliche Kern nicht mehr erkannt wird.

Push Hands-Prinzipien / Tuishou-Prinzipien - falsches Verständnis mit "Schieben, Drücken, Stoßen, Pushen

Zum fachgerechten Praktizieren gehört auch ein entsprechendes Verständnis der Taiji-Prinzipien. Bei "Szene-Experten" fehlt dieses bisweilen. Dies offenbart sich beispielsweise an eng-gefaßten, irreführenden Formulierungen wie

"Beim Push Hands stehen sich die Partner gegenüber und versuchen sich gegenseitig durch Schieben oder Drücken/Stoßen (Pushen) /Hervorhebung Autor/ aus dem Gleichgewicht zu bringen" (https://taiji-forum.de/taichi-taiji/push-hands-tui-shou/).

Viel wichtiger ist ja die Flexibilität und Anpassung: Sobald ein Partner das Yang-Kritierium mit Drücken manifestiert, reagiert der andere sofort mit dem Ableiten. Ein reflexhaftes "Kraft-Gegen-Kraft" ist ja genau die falsche Strategie! Da ist es auch kein überzeugendesArgument, daß man diese Methodik auf Wettkämpfen - wie kürzlich in Chenjiagou mit Mario Napoli - häufig zu sehen bekommt. Auch die ständige Wiederholung macht dieses falsche Verständnis ja nicht richtiger. Dies wird im nächsten Beispiel noch deutlicher.

Push Hands-Prinzipien / Tuishou-Prinzipien - Beispiel "Doppelgewichtigkeit vermeiden"

Ein gutes Beispiel ist Yang Chengfus Prinzip: "Fülle und Leere unterscheiden". Heutige chinesische Großmeister mehrerer Dynastien beharren auf der Interpretation, daß damit die Gewichtung, also die ungleiche Verteilung des Körpergewichts auf die beiden Füße / Beine gemeint sei, um die sogenannte "Doppelgewichtigkeit" zu mermeiden. Recherchen des Verbands zeigen, daß dies eine "Nebelkerze" sein könnte - oder schlimmer noch: Die heutigen Kenntnisse im Taijiquan sind auf einem so niedrigen Niveau, daß es zu solchen Narrativen kommt.

Hier könnte eine stilartübergreifender Sehweise aufschlußreich sein. Die dem Yang-Stil-Gründer Yang Luchan zugeschriebenen Dokumente lassen ganz andere, realistischere Sehweisen erahnen. Und auch stilart-übergreifende Forschungen von Dr. Langhoff legen nahe, daß mit "Voll und Leer" etwas ganz anderes und viel entscheidenderes gemeint ist.  In engem Zusammenhang damit steht das Motto der Tai-Chi-Klassiker "Vier Unzen bewegen eine Tonne". Mehr dazu im Login-Bereich und auf den Pushhands-Treffen des Verbandes.

Push Hands-Prinzipien / Tuishou-Prinzipien - Beispiel "Biegsamkeit statt Härte"

Ein grundlegendes Push-Hands-Prinzip lautet: "Das Weiche und Biegsame besiegt das Harte und Starke". Man erkennt hier sehr schön die ganzheitliche Yin-Yang-Philosophie der Wandlungen. Sie liegt auch anderen Prinzipien zugrunde. Dies ist der Schlüssel zum Erfolg: Man wandelt eine ungünstige Lage durch "Natürlichkeit" und "Mitgehen um in eine für sich günstige um - und trägt so den Sieg davon! Eine gute Quelle für das Studium der überlieferten Prinzipien sind die "Tai-Chi-Klassiker" der Yang-Familie und der Wu-Familie. Quelle: http://www.tai-chi-zentrum.de/push-hands-prinzipien.htm.

Hamburg: Wöchentliche Kurse in mehreren Hamburger Stadtteilen - Info 040 2102123 (Tai Chi Zentrum Hamburg ev, gegründet 1988, gemeinnützig, Qualitätssiegel DTB seit 1995 und Weiterbildung Hamburg seit 1996: TUISHOU / PUSH HANDS IN HAMBURG - DR. STEPHAN LANGHOFF.

Lesetipp für Aus- und Fortbildung:

Die Push-Hands-DVDs mit DTB-Coach Dr. Stephan Langhoff basieren auf früheren Versionen. Einige Lektionen werden hier veröffentlicht. Eine Besonderheit dabei sind die Mitschnitte von Unterricht von Blockmodulen mit Anfängern, die keinerlei Vorkenntnisse im "Hände-Schieben" hatten. Die Videos sind Teil der Serie "Philosophie des Ostens". Das Ziel ist, mit praktischen Körperübungen westlichen Menschen die Yin-Yang-Philosophie näherzubringen. Freie Online-Kurse Push Hands / Tuishou.

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