Partnerformen Innerer Kampfkunst eröffnen jedem vielfältige Potenziale und Synergien für Resilienz im Alltag: DAO-Philosophie wird anfaßbar und Yin-Yang-Wandel wird erlebbar im Hier und Jetzt. Dem DTB-Dachverband sind weitere Institute und Schulen in ganz Deutschland angeschlossen. Info: Mail, Tel: 040-2102123).
Krankenkassen
/ ZPP-Kurse mit Partnerübungen Tuishou: Im
Bereich chinesischer Übesysteme
erschwerten von anfang an
esoterische
Subkulturen dem Laien eine
sachgerecht ausgewogene Information und Diskussion.
Dies belegen DTB-Dokumentationen zur
Qualitätskontrolle bzgl. Krankenkassen,
ZPP und Vdek. Durch deren jüngste
Intervention zeichnet sich nun ein
Trend ab zu den höheren Standards des
bundesweiten DTB-Qualitätssiegels. Dazu
beigetragen hat das DTB-System
"Integrales Tuishou / Pushhands
deutschland-weit" mit
Gebühren-Erstattung für Krankenkassen-Kurse.
Es ist eine gute Nachricht, die der
DTB-Verband allen Partner-Instituten verkünden
kann: Für ZPP-Kursanbieter wurde ein
Spezial-Konzept für
Tuishou-Partnerübungen entwickelt. Es
ist bundesweit gültig und die Einweisung
ist kostenlos. Dafür sind zusätzliche
Teilnehmer-Handouts und
Kursleiter-Manual frei downloadbar im
Login-Bereich. Alle Kurse tragen das
Vdek-Prüfsiegel "Deutscher Standard
Prävention" und das Siegel "Geprüfte
Weiterbildungseinrichtung" des
Weiterbildung Hamburg ev.. Siehe auch:
Tuishou /
Pushhands: Lehrmittel für Unterricht und
Ausbildung: DVDs, Online-Kurse,
Equipment, Materialien.
Für Versicherte von Krankenkassen bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten zum kostengünstigen Ausprobieren. Schnupperkurse als "Hilfe zur Selbsthilfe" werden von den Kassen finanziell gefördert. Vielleicht besuchen jetzt auch mehr Paare die Versicherten-Kurse der Krankenkassen. Quelle: Tuishou / Push Hands: Berichte über Kursstunden von DTB-Mitgliedern. Die DTB-Ausbildungsleitlinien erfüllen auch für die Partnerübungen die strengen Vorgaben des Vdek-Siegels "Deutscher Standard Prävention". Siehe auch: Nachlese Gesundheitsförderung: Push Hands, Krankenkassen, ZPP, Prävention.
Qigong für Krankenkassen-Kurse mit kostenloser Konzept-Einweisung
Tai Chi für Krankenkassen-Kurse mit kostenloser Konzept-Einweisung
Mancher mag sich verwundert die Augen reiben: Wettkampfsport mit Krankenkassen-Finanzierung als Gesundheitsförderung und Hilfe zur Selbsthilfe? Nein, denn beim Freien Pushhands gelten selbstverständlich abweichende Regelungen. Auch wäre es wirklich eine verkehrte Welt, wenn das auf Wettkämpfen übliche Gezerre, Geschiebe und plumpes Gerangel auch noch finanziell unterstützt würde durch die Beiträge der Versicherten!
Es handelt sich um "Basics, Soft Skills" - und damit um Schlüssel-Kompetenzen für Gesunde Lebensführung / Lifeskills. Darüberhinaus geht es bei diesen DTB-Kursen um ein vertieftes Verständnis der Yin-Yang-Philosophie im Rahmen von Ganzheitlicher Gesundheit. Dieses "ZPP-Tuishou" ist damit als "Hilfe zur Selbsthilfe" ganz im Sinne der Krankenkassen und ihrer Verbände. **
Krankenkassen nutzen fernöstliche Übesysteme seit langem für Gesundheitsförderung. Evidenz-basierte Forschungen belegen den vielfältigen Nutzen. Chinesische Übe-Systeme wie Qigong, Tai Chi Chuan und Tuishou / Pushhands bieten als ganzheitliches Interaktions- und Lernsystem hervorragende Möglichkeiten zur Schulung von komplexen Bewegungsmustern. Zudem eignen sie sich gut für Stressabbau und Entspannung.
Die positiven Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden sind heutzutage wissenschaftlich gut dokumentiert Diese Nachweise betreffen auch das "Hände-Schieben". Hier sind die Anforderungen an Koordination, Balance und Eigenwahrnehmung besonders hoch. Dafür hat der DTB-Dachverband Präventionsprogramme entwickelt für die Bereiche "Stress-Abbau", "Erholung" und "Bewegung".
Vorsicht: Schulen, Verbände und Lehrende bieten häufig Kurse an, die vom Vdek-Verband gar nicht anerkannt werden. Das bedeutet: Vielen Anbietern ist gemeinsam, daß sie die begehrte Kassen-Zulassung zwar bewerben, ohne sie jedoch verifizieren zu können. Wer sichergehen will, sollte sich vom DTB beraten lassen über "ZPP-Pushhands" und die jeweils gültigen Bedingungen der Zulassung. So können Probleme leicht und frühzeitig gelöst werden.
ZPP-Zulassng für Push Hands: DTB-Programme anerkannt Auch das DTB-Format "Partner-Gesundheitsförderung" ist von der ZPP für Krankenkassen-Kurse zugelassen - sowohl in Kombination mit Tai Chi als auch in Kombination mit Qigong. Jeder DTB-Lehrer kann für diese ganzheitliche Prävention ohne große Umstände und sogar kostenlos die begehrte "Konzept-Einweisung" erhalten. Es gibt für die Teilnahme keine Voraussetzungen - jeder kann sich bewerben. Die Anforderungen entsprechen dem Vdek-Siegel "Deutscher Standard Prävention" in der aktuell gültigen Fassung *. Durch dieses Verfahren sind qualitativ hochwertige, überprüfte und ausgezeichnete Kursangebote in der bundesweiten ZPP-Kursdatenbank gelistet. Bei regelmäßiger Teilnahme erhalten die Versicherten einen erheblichen Teil der Kursgebühr erstattet.
Ein Grund dafür, daß diese ZPP-Kursangebote so erfolgreich sind, liegt in der großen Erfahrung von Dr. Stephan Langhoff. Der Mitbegründer der "Qualitätsgemeinschaft Tai Chi Zentrum" hat bereits seit 1988 die Kooperation mit Krankenkassen und ihren Verbänden gesucht und in enger Abstimmung mit Betrieben, Volkshochschulen, Fitness-Studios und anderen Institionen eine gemeinsam getragene Gesundheitsbildung ins Leben gerufen. Dies zahlte sich u. a. aus, als 2012 die Zentrale Prüfstelle Prävention geschaffen wurde und die Überprüfung bundesweit übernahm. So kamen auf einen Schlag alle DTB-Fachkräfte in den Genuß dieser Möglichkeiten.
Neue Ära in der Ausbildung mit ZPP-Skripten,
Stundenverlaufsplänen, Prüfungsbögen, Tests und Zwischenprüfungen: 2021 ist der neue ZPP-Leitfaden
für Kurse gemäß § 20 SGB V inkraft getreten. Die DTB-Ausbildungsleitlinien
enthalten nun zusätzliche Skripte, Skizzen, Tabellen und Videos.
Gegenseitiges Abfragen als eine Art "Zwischen-Prüfung" findet bei jedem
Treffen statt. Termne und Ort hier:
Push-Hands-Ausbildung Deutschland für ZPP/ Krankenkassen.
Das
Ziel der
Push-Hands-Ausbildung des DTB-Verbands ist eine für jeden Auszubildenden verständliche Sehweise. Der Lehransatz mit
"dem östlichen und dem westlichen Auge" enthält als dritten Bereich die
Synthese einer "3D-Perspektive" (Quelle:
Tuishou / Push-Hands-Ausbildung). Ein "Moderator" hat dabei die Aufgabe, das
Experten-Wissen kompetent auch für Laien darzustellen.
Das genaue Datum für Präsenz-Lehrgänge wird lange vor dem Stattfinden auf der zentralen Homepage des Verbandes bekannt gegeben. Dort kann man sich auch vormerken lassen auf einer Warteliste für ausgebuchte Veranstaltungen. Auch aktuelle Zusatz-Termine werden hier bekannt gegeben. Der DTB bietet in Kooperation mit seinen Schulen, Lehrbeauftragten und Partner-Organisationen ein bundesweites Netz. Diese Community hat dadurch vielfältigste Möglichkeiten zu Kontakten, Austausch und Treffen. Regelmäßig werden in ganz Deutschland berufsbegleitende Block-Module angeboten und zwar viermal pro Jahr. Die Lehrinhalte garantieren das Einhalten des Vdek-Prüfsiegels "Deutscher Standard Prävention" und der DTB-Leitlinien. Lehrinhalte sind Qigong, Tai Chi Chuan (Taiji Quan) und Tuishou (Pushhands).
Man kann frei wählen zwischen Wochenenden (freitags bis sonntags, 27 Zeitstunden) und ganzen Wochen (montags bis freitags, 55 Zeitstunden). Man kann bis kurz vor dem Termin noch absagen, ohne daß man Nachteile hat. Denn jeder versäumte Termin kann später nachgeholt werden.
Insider-Infos zur "ZPP-Akademisierung" lassen aufhorchen: Künftig sind erweiterte formale Vorgaben erforderlich. Fehlt nur eine davon im Curriculum, so erfolgt keine abschließende Prüfung! Ist nun die begehrte ZPP-Zulassung in Gefahr? Für Absolventen des DTB-Dachverbands jedenfalls nicht - der professionelle Dienstleister hat die Formalien innerhalb weniger Tage in sein Modulhandbuch eingearbeitet.
Dagegen haben andere Organisationen dem Vdek bereits mitgeteilt, daß sie diese Umsetzung so nicht leisten können. Es bleibt unklar, ob sie nur die gesetzte Frist meinen oder das ganze Projekt ablehnen. Ungeklärt ist, wie die Qilin-Akademie und ihr Dozenten-Team dazu stehen. BVTQ-Experten wie S. Hainbach oder S. Behrens sollten sich dazu äußern, um ihre Klientel auf dem Laufendem zu halten zu beruhigen.
Vermutlich erschwert das Modul-Konzept der Netzwerk-Community der BVTQ eine systematische Umsetzung für die ZPP-Curricula. Qilin-Lehrbeauftragte müssen von den Krankenkassen für ihre jeweiligen Fachbereiche einschlägig ausgewiesen sein.
Es ist auch fraglich, ob der Qilin-Slogan "Lerne von erfahrenen Experten für deine Taiji- und Qigong-Lehrerausbildung" der Beruhigung ihrer Mitglieder dienen kann. Alle "Patchwork-Ausbildungen" müssen ja für ZPP-Zulassung einheitlich strukturiert sein bzgl. Curriculum / Modulhandbuch und Zeitplan.
Ähnliches gilt wohl für das Geschäftsmodell des Lobby-Verbandes DDQT und sein Gütesiegel.
Die DTB-Akademie grenzt sich ab von der Qilin-Akademie, der Leitung Gudrun Geibig und dem Träger "BVTQ-Bundesvereinigung" (vormals "Taijiquan-Qigong-Netzwerk". In einer Fachbesprechung im kleinen Kreise kam jetzt heraus, daß die Qilin-Akademie ihre nach langer Zeit endlich fertiggestellten Leitlinien der ZPP noch nicht einmal zur Begutachtung und Abstimmung vorgelegt hat! Zudem kam heraus: Es gab vom BVTQ bislang noch keinen einzigen Antrag auf Zulassung. Die Qilin weiß daher immer noch nicht, ob Teilnehmende ihrer Ausbildungen die nötigen Voraussetzungen für die Anerkennung überhaupt erfüllen. Aber auch für die Übergangsregelung wird die Zeit langsam knapp, denn die von der ZPP gesetzten Fristen laufen aus. Hinzu kommt, daß ein Absolvent, der nicht die ausreichende Primärqualifikation mitbringt, ja noch 200 Stunden Kursleiter-Erfahrung nachweisen muß - und zwar wohlgemerkt vor ZPP-Anerkennung und nach Ausbildungsende. Damit hat die Unsicherheit in der Szene einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Aussichten sind insgesamt düster. Hier wäre es die Aufgabe der Leiterin Gudrun Geibig, zügig für mehr Koordination zu sorgen.
Als wäre das alles für die ZPP-Ausbildungen der Qilin-Akademie nicht schon schwer genug, kam kürzlich eine Hiobsbotschaft hinzu: Die Erkrankung von Gudrun Geibig hat Auswirkungen auf ihre Ausbildungen. Geibig ist die Leiterin der Qilin-Akademie. Wie es weitergehen wird, ist unklar. Die Ausbildung bei Daniel Grolle (Push-Hands-Ausbildung / Tai-Chi-Spielen gemäß Daniel Grolle) soll überarbeitet werden.
Der DTB grenzt sich ab von der Qilin-Akademie unter Leitung von Gudrun Geibig (BVTQ-Netzwerk) Die Taijiquan-Qigong-Ausbildungen werden vom DTB nicht angerechnet für Krankenkassen-Zulassung. Wenn BVTQ-Module aufgrund der Erkrankung von Frau Geibig ausfallen, so versucht der DTB, dennoch eine Lösung zu finden. Quelle: Als wäre das alles für die ZPP-Ausbildungen der Qilin-Akademie nicht schon schwer genug, kam kürzlich eine Hiobsbotschaft hinzu: Die Erkrankung von Gudrun Geibig hat Auswirkungen auf ihre Ausbildungen. Geibig ist die Leiterin der Qilin-Akademie. Wie es weitergehen wird, ist unklar. Die Ausbildung bei Daniel Grolle (Push-Hands-Ausbildung / Tai-Chi-Spielen gemäß Daniel Grolle) soll überarbeitet werden (ai Chi Spielen Ausbildung Tai Chi Basis A). Qilin-Akademie, ZPP-Ausbildung, Krankenkassen, Gudrun Geibig, (Aschaffenburg).
Die Pusher-Szene wird voraussichtlich auch von den Neuerungen betroffen sein. Siehe dazu die Quellen:
Nils Klug, ZPP, Krankenkassen, Push-Hands-Treffen DDQT. Hessen: DTB-Ausbildung, Schulen, Lehrer für Tuishou / Pushhands, Qigong Tai Chi Chuan (Taijiquan). Besonderheit: DTB-Angebote enthalten standardmäßig Online-Kurse zur Vor- und Nachbereitung.
Die Push-Hands-DVDs mit DTB-Coach Dr. Stephan Langhoff basieren auf früheren Versionen. Einige Lektionen werden hier veröffentlicht. Eine Besonderheit dabei sind die Mitschnitte von Unterricht von Blockmodulen mit Anfängern, die keinerlei Vorkenntnisse im "Hände-Schieben" hatten. Die Videos sind Teil der Serie "Philosophie des Ostens". Das Ziel ist, mit praktischen Körperübungen westlichen Menschen die Yin-Yang-Philosophie näherzubringen. Freie Online-Kurse Push Hands / Tuishou.
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Die "Fachpraktische Kompetenz" (M5, plus früheres M6) fokussiert auf die konkrete "Übe-Praxis". Dazu zählen die Themen "Solo- und Partner-Formen" und "Übungen mit Geräten". Es geht zudem um die unterschiedlichen Lebenslagen der Kurs-Teilnehmenden. Diese haben häufig auch Vor-Erfahrungen in anderen Techniken. Daraus können Interaktionen und Synergien erwachsen (hier bzgl. Übe-Praxis für Gesunde).
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DTB-Studienplan ZPP-Tuishou für Krankenkassen-Angebote und die Listung in der deutschland-weiten ZPP-Datenbank