DTB-Dachverband bietet Tuishou / Pushhands deutschland-weit: Ausbildung, Block-Module, Workshops, Treffen, Lehrmitte, Krankenkassen-ZertifizierungPUSH HANDS / TUISHOU IM DTB-NETZWERK

Partnerformen Innerer Kampfkunst eröffnen jedem vielfältige Potenziale und Synergien für Resilienz im Alltag: DAO-Philosophie wird anfaßbar und Yin-Yang-Wandel wird erlebbar im Hier und Jetzt. Dem DTB-Dachverband sind weitere Institute und Schulen in ganz Deutschland angeschlossen. Info: Mail, Tel: 040-2102123).

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Wer die Partnerübungen

Im Training taucht man ein in eine Bewegungskultur, in der

verwurzelt in östlicher Weltanschauung HEM

Beim Erlernen dieser "neuen Sprache" sind Mißverständnisse leicht möglich

verstehen und als Lebenskunst für sich nutzen will, sollte Sackgassen vermeiden

sollte sich auch mit der Historie und dem philosophisch-kulturellen Hintergrund befassen.

Das Wechselspiel von Innerer Kraft und Flexibilität fördert Soft Skills / Lifeskills.

Push Hands im DTB - viel mehr als nur "Hände-Schieben"

Was ist "Tuishou  / Push Hands", wie praktiziert man es korrekt und wozu dient das Training? Darauf gibt es in "Szene-Kreisen" vielerlei Antworten, die jeweils lediglich Einzel-Aspekte hervorheben. Doch dies wird dem Gesamtbild nicht gerecht. Vielmehr erinnert ein solches Patchwork an die fernöstliche Parabel "Die blinden Männer und der Elefant". Mit Puzzle-Stücken bleibt man nur an der Oberfläche und kommt der eigentlichen Sache nicht nahe! Auch Synthese-Versuche bleiben Stückwerk.

DTB: Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile

Der DTB-Verband mit seinem "Blick über den Tellerrand" löst dieses Dilemma - nach der Erkenntnis "Das Ganze ist mehr und etwas anderes als die Summe der Teile". Die ganzheitliche DTB-Methodik erschließt umfassende Resilienz-Potenziale und kommt ganz ohne esoterische "Qi-Welten" aus *. DTB-Schulen in ganz Deutschland sind eine seit Jahrzehnten bewährte Alternative zur "Pusher-Szene". Dies zeigt das Feedback der Gruppentreffen eindrücklich.

Überlieferungen mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten

Der Ursprung der "Klebenden Hände" liegt im "Wushu (Kampfkunst)" und gehört somit zu dem, was man häufig "Kungfu" nennt. Technisch und historisch lassen sich mehrere Varianten nachweisen. Diese "Neijia-Allzweckwaffen" wurden nur an ausgewählte Adepten der jeweiligen "Linage" weitergegeben. Aber nach der Einführung von Feuerwaffen änderte sich das Training; es wurde so für "Außenstehende" attraktiv - auch ganz ohne Bezug zu Angriff und Verteidigung.

Besonderheiten und Stilrichtungen

Bereits früh in der Historie wurden charakteristische Merkmale der einzelnen Linien herausgestellt mit aussagekräftigen Bezeichnungen wie "Schiebende Hände", "Windende Hände", "Klebende Hände", Schlagende Hände" und "Zerstreuende Hände". Sub-Systeme kann man einordnen als "klassisch", "original" und "traditionell". Vielfältige Techniken, Strategien und Taktiken für den Nahkampf kamen in darin zur Anwendung. Doch vieles ist im Laufe der Zeit verloren gegangen.

Grundlegende Gemeinsamkeiten

Die fundamentale Gemeinsamkeit: Beide Partner sind bestrebt, eine ungünstige Situationen in eine vorteilhafte zu wandeln durch Flexibilität und Nachgiebigkeit. Mittels dieser elastisch federnden Resilienz kann man auf Änderungen adäquat reagieren. Die größte Herausforderung ist das beständige "Kleben am Partner", um mit ihm eine Einheit zu bilden - bis man es schafft, seine Balance zu brechen und ihn zu kontrollieren. Dieser "Yin-Yang-Wandel gemäß dem Taiji (höchstes Prinzip)" läßt sich bereits bei den alten Meistern chinesischer Kampfkunst, Meditation und Gesundheitspflege nachweisen.

Östliche Philosophie des Wandels

Somit geht es im Tuishou-Training um weit mehr als nur die Hände und Handtechniken. Die Yin-Yang-Philosophie des Taoismus wird konkret erlebbar und im Wortsinne "anfaßbar". Hier gilt die Maxime des "Wei-Wuwei (Handeln -Nichthandeln)". Sie betont Spontaneität im Hier und Jetzt sowie Streben nach "Ziran (Natürlichkeit)". Dies reflektiert zwei Kerngedanken der Kultur Ostasiens: Das "Dao (der Weg)" des ewigen Wandels und die Spiritualität des "Tian-Di-Ren (Himmel-Erde-Mensch)".

Integraler DTB-Ansatz für Lebenskraft / Innere Kraft

Dieser philosophisch-kulturelle Hintergrund reicht weit hinaus über den Tuishou-Bereich. Er prägt auch die verwandten Übe-Systeme Tai Chi Chuan / Taijiquan) und Qigong inclusive der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Alle drei Sparten bilden im DTB eine Einheit. Sie bieten "Yangsheng (Lebenspflege)" und sollen den Weg zu Innerer Lebenskraft weisen. Diese im Chinesischen als "Qi" bzw. "Jin" bezeichnete Energie * wird seit alters her trainiert mittels der Methodik des "Sung (Körper-Geist-Entspannung)". Das Ziel ist die "Innere Kraft".

Traditioneller Lackmustest vs moderne Lernziele

Im Nahkampf ging es um Leben oder Tod. Die Effektivität der Anwendungen stand bei den chinesischen Qi-Meistern als "Lackmus-Test" hoch im Kurs. Dabei ging es um traditionelle Prüf-Aspekte wie Körperstruktur, Balance, Koordination, Spüren / Fühlen, Atmung und Reaktion. Noch entscheidender war die psychische Stabilität. Diese Merkmale gelten zwar heute noch, aber hinzu kommen immer mehr oberflächliche "spielerisch-kreative Adhoc-Attribute" zugeschnitten auf die jeweilige Zielgruppen. Das Hände-Schieben mutiert zum "Lifestyle-Produkt".

TUISHOU / PUSH HANDS - DTB-Info über Partnerübungen Innerer Kampfkunst (Neijia)

DTB-Logo Pushhands-Verband / Tuishou-Verband, Info-Stelle Dr. Langhoff Tel. 040-2102123Willkommen beim Thema Tuishou-Partnerübungen: Diese Plattform des DTB-Verbands behandelt Push Hands im allgemeinen und Integrales Push Hands im besonderen. Sie richtet sich an alle, die größere Zusammenhänge verstehen und nutzen möchten. Hinweis: Die Fachbegriffe "Tuishou" und "Push Hands" werden im DTB als gleichbedeutend definiert **.

Praktiziert man Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong nicht als Solo-Formen sondern mit einem Partner, so ist dies ein "Game-Changer" vergleichbar einem Quantensprung in eine Neue Welt. Hier öffnen sich Tore für Möglichkeiten, die kaum vorstellbar erscheinen. Unerschöpflich ist die Vielfalt, sich selbst und sein Gegenüber zu erleben, mit ihm interaktiv zu experimentieren und unbekanntes Terrain zu erkunden.

Die Dynamik birgt so vielschichtige Geheimnisse, daß selbst Kundige immer wieder überrascht sind. Der philosophisch-kulturelle Hintergrund ermöglicht ein Repertoire, das von Nahkampf und Selbstverteidigung bis hin zu spielerisch-kreativer Interaktion reicht. Kein Wunder, daß dieses früher in Asien nur Insidern zugängliche Geheimwissen heutzutage seinen Siegeszug angetreten hat - rund um den Globus und quer durch alle gesellschaftlichen Bereiche.

DALÜ-Partnerübung des Taichi-Tuishou / Freies Push Hands / Free FightDie fließenden Ganzkörper-Bewegungen folgen der Philosophie des Yin-Yang-Wechselspiels und beeindrucken durch ihre Harmonie, Eleganz und scheinbare Mühelosigkeit. Fasziniert und inspiriert fühlen sich unterschiedlichste Menschen mit ganz individuellen Motivationen, Interessen und Erwartungen. Viele sind vereint im Streben nach Resilienz / Innerer Widerstandskraft für die Bewältigung von Schwierigkeiten. Man erhofft sich Stress-Abbau, ruhiges Bewußtsein, mehr Lebensqualität und Erholung. Dieses "heterogene Ensemble" mit paßgerechten attraktiven Angeboten in ihren Zielen voranzubringen ist eine Herausforderung, der sich der DTB-Verband stellt.

Tai Chi Chuan (Taijiquan), Qigong, Tuishou (Push Hands): DTB-Ausbilder Dr. Stephan LanghoffBeim Praktizieren des "Hände-Schiebens" verbinden sich Körper,Geist und Seele auf eine ganzheitliche Art, wie es sich wohl jeder für sich und seine Lebensqualität wünscht. Jedoch gilt: Inwieweit die mannigfaltigen Erwartungen erfüllbar sind, hängt vom Zusammenspiel etlicher Faktoren ab. Dazu gehören zum einen die innere Einstellung und Herangehensweise des Schülers und zum anderen die Kompetenz des Lehrenden. Das integrale DTB-Konzept von Dr. Langhoff kann beides harmonisch vereinigen - zugrunde liegt die Erfahrung von über fünfzig Jahren. Hier zeigen sich die Vorteile methodischer Stärke gepaart mit Kompetenz und Professionalität.

Der DTB und sein "Blick über den Tellerrand"

DTB-Zentral-Verband für Tuishou / Pushhands, Tai Chi und QigongDer Deutsche Taichi-Bund (DTB, gegr. 1994) betreibt als stilarten-übergreifende Bundesvereinigung für Qigong, Tai Chi (Taijiquan) und Tuishou eine einzigartige Mission. Der gemeinnützige Verein hat die drei Sparten in eine Gesamt-Systematik integriert. So wurde ein hochentwickeltes "Schweizer Offiziersmesser" geschaffen, mit dem sich innewohnende Potenziale systematisch ausschöpfen lassen. Auch hier gebührt dem DTB-Zentralverband eine Vorreiterrolle. Seinen Service nutzen vor allem Anfänger und Fortgeschrittene, die übergreifende Kontexte nutzen möchten.

Auf der Suche nach "Dem Ganzen Bild": Das Wesen chinesischer "Neijia (Innerer Kampfkunst)" manifestiert sich natürlicherweise unmittelbar und "anfaßbar" in den Partner-Formen. Diese "realistische Direktheit" sollte man nicht in ein einfaches, rigides "Schema-F" pressen, denn hier überlappen sich verschiedenartige Themen-Kreise auf komplexe Weise. Daher lenkt die DTB-Systematik den Blick auf "Das Große Ganze". Diese ganzheitliche Methode schafft Zugänge zu vielem, was in oberflächlichen, undifferenzierten Sehweisen nicht erkennbar ist und durch das Raster fällt. ***

Tuishou-Pushhands im DTB-Dachverband integriert die Partnerformen des Tai Chi und Qigong stilübergreifendIntegrales Push Hands ist der Königsweg durch ein verschlungenes Terrain, welches zahlreiche Herausforderungen birgt. Tuishou steht im systematischen Zusammenhang mit den Solo-Formen des Qigong und Tai Chi Chuan. Diese Dreiheit wiederum ist ihrerseits Teil der Fachbereiche Kampfkunst, Meditation und Gesundheitsförderung. Die gemeinsame Basis bilden die "Taiji-Klassiker". In diesen Klassischen Schriften tradierten die alten Tao-Meister ihr Vermächtnis. Die DTB-Konzeption hilft, Sackgassen und Irrwege zu erkennen, die den eigenen Lernfortschritt behindern können. Die DTB-Community nutzt ihn als Korrektiv zum Szene-Sammelsurium einseitiger, unsystematischer Interpretationen.


Kontakt: DTB-Anlaufstelle für alle Fragen

Dr. Stephan Langhoff, Ausbilder für Tai Chi Chuan (Taijiquan), Tuishou ( Push Hands) und QigongDer Verband bietet eine deutschland-weite zentrale Anlaufstelle für Info / Beratung: Mail, Tel: 040-2102123. Die Leitung hat Dr. Stephan Langhoff, DTB-Trainer mit 50-jähriger Erfahrung. Der promovierte Philologe leitet seit 1988 das Tai Chi Zentrum Hamburg ev - auch bekannt als "Lehrerschmiede Deutschland". Er ist anerkannt und einschlägig ausgewiesen auf seinen Fachgebieten. Der Dan-Träger hat Schüler aus über 40 Ländern. Er ist ein seriöser, kompetenter und professioneller Ansprechpartner für alle, die sich an dem "Ganzen Bild" orientieren möchten ("Outside-The-Box-Model"). Es geht um Qualitätsstandards der Erwachsenenbildung sowie um Abgrenzung zu Heilslehren und sekten-artigen Gruppierungen.

Ausbildung und Unterricht für Resilienz / Innere Balance

Pushhands-Gruppe: Grundlagen Horizontaler Kreis Die DTB-Programme stellen das "Lernziel Resilienz" in den Mittelpunkt und garantieren bundesweit einheitliche Standards. Sie sind ausgezeichnet mit dem Vdek-Prüfsiegel "Dt. Standard Prävention", "Geprüfte Weiterbildungseinrichtung" des WBHH und dem DTB-Siegel "Geprüfter Lehrer DTB". Bundesweit werden berufsbegleitende Block-Module angeboten für ZPP-Zulassung als Übungsleiter / Kursleiter bei Krankenkassen. Inklusive ist auch ein ganzes Arsenal an Multimedia-Lehrmaterialien.

DTB-Forum mit Moderation und wissenschaftlichem Beirat

Forum des DTB-Dachverbands für Qigong, Tai Chi (Taijiquan) und Tuishou (Push Hands)Von den "Klebenden Hände" lassen sich höchst diverse Zielgruppen inspirieren. Es sind suchende Menschen mit individuellen Absichten und Hintergründen. Auch differieren die Vorkenntnisse stark. Foren und Portale können mit offenem Gedankenaustausch zu einem Ausgleich zwischen den Meinungen beitragen. Für Anfänger und Fortgeschrittene publiziert das DTB-Forum ein breit-gefächertes Repertoire an Sach-Infos.


Push Hands Lernen in Deutschland - "Outside The Box"

In dieser vierteiligen Youtube-Serie "Outside The Box" demonstriert und erläutert DTB-Coach Dr. Langhoff seinen Standpunkt. Der Wado-Danträger interpretiert Tuishou / Push Hands mit seiner Expertise in Innerer Kampfkunst, Freikampf und Selbstverteidigung. Als Vorübungen empfiehlt der DTB die Endstellungen von Angriff und Verteidigung der Tai-Chi-Langform und das "Zhan Zhuang (Stehende Stäule)" des Qigong. Unverzichtbare Grundlage für jeden Praktiker sind die Taiji-Prinzipien. Sie fördern das Verständnis für die Dynamik der Yin-Yang-Wandlung, die dem Verteidiger strategische und technische Vorteile einräumt. Diese Nachgiebigkeit speichert Energie in den Faszien-Netzwerken des gesamten Körpers und setzt sie im Bedarfsfall wieder frei.


Anmerkungen

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Der asiatischen Vorstellung von "Qi" bzw. "Ki" setzt der DTB-Verband alternativ sein altbewährtes Konzept mit wissenschaftlicher Faszien-Forschung" entgegen. Das wissenschaftliche Erklärungsmodell des Faszien-Qigong vermeidet die Fehl-Interpretationen von Szene-Ansätzen, die "Drücken / Stoßen  als Erfolgstrategie mißverstehen.

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"Tuishou" oder "Push Hands"? Der DTB-Dachverband behandelt beide Bezeichnungen als Synonyme. Im wissenschaftlichen Beirat wird aber auch die Möglichkeit einer Unterscheidung diskutiert. Demzufolge würde "Tuishou" nur die Partnerroutinen des Tai Chi Chuan (Taijiquan) bezeichnen, während mit "Push Hands" oder Pushing Hands" die Bezeichnung wäre für Partnerformen anderer Stilarten.

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Eng-gefaßte Sehweisen sind charakteristisch für die "Taiji-Qigong-Szene". Ihre unwissenschaftlichen Narrative publiziert z. B. die Wikipedia-Plattform (https://de.wikipedia.org/wiki/Tuishou). Häufig fehlen in diesen Kreisen selbst elementare Kenntnisse.


Impressum: Dr. Stephan Langhoff, Am Elisabethgehölz 12, 20535 Hamburg. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß §10 Abs. 3 MDSTV: s. o. . Amtsgericht Hamburg: Vereinsregister 15089VR. DTB (Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong ev), gemeinnütziges Institut für bundesweite Gesundheitsbildung).

Datenschutz  © 2022: Dr. Stephan Langhoff, Telefon: 040 2102123, Mail