Tuishou
/ Push Hands ganzheitlich betreiben! Resilienz-Training in der
"DTB-Lehrerschmiede Deutschland" Mail, Tel: 040-2102123)
Ausbildung mit ZPP-Zertifizierung, Austausch-Treffen (vor Ort, überregional, Skype)
Der DTB bildet ein Dach über mehreren Push-Hands-Organisationen in Deutschland. Sie sind alle als gemeinnützige Vereine anerkannt und arbeiten nach einheitlichen bundesweit geltenden Qualitätsstandards.
Der
DTB (Dt. Taichi-Bund - Dachverband für
Taichi und Qigong ev) leistet als
gemeinnütziges Bildungsinstitut einen umfassenden Beitrag zur
Förderung und Verbreitung des Tuishou /
Push Hands in Deutschland. Diese
Partnerübungen sind für viele
Lebensbereiche ausgesprochen
empfehlenswert - besonders für die
Gesundheitsförderung. Die Integration in die Sparten Tai Chi und Qigong, wie sie der
Verein betreibt, führt zu vielfältigen Synergien. Im Mittelpunkt der Verbandsarbeit
stehen Treffen für Aus- und Fortbildung,
ZPP-Zertifizierung für Krankenkassen
inclusive Konzept-Einweisung,
Online-Kurse und Lehrmaterialien.
Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong e. V. Telefon: 040 2102123, Mail: info@tai-chi-zentrum.de Vorstand: Dr. Stephan Langhoff, Am Elisabethgehölz 12, 20535 Hamburg. Inhaltlich Verantwortlicher gemäß §10 Abs. 3 MDSTV: s. o. . Amtsgericht Hamburg: Vereinsregister 15089VR
Der DTB hat eine Sonderstellung unter den Push-Hands-Organisationen in Deutschland. Eng-gefaßte Sehweisen und unzutreffende Statements sind Charakteristika der "Taiji-Qigong-Szene". Einblicke in ihre unwissenschaftlichen Narrative bietet z. B. die Wikipedia-Plattform (https://de.wikipedia.org/wiki/Tuishou). Vielfach basiert die Weltsicht ihrer Heilslehren und Lobbyisten-Vereinigungen - anders als beim Fakten-Check des DTB und seinen Partner-Institutionen - auf "Politischer Korrektheit" und Esoterik-Folklore. Und schlimmer noch: Häufig fehlen in diesen Kreisen selbst elementare Kenntnisse.
In der Taiji-Qigong-Szene ist der trendige Begriff "integral" häufig zu finden. Dies ist nicht überraschend, denn in der Community ist vielen klar, daß ihr eng-gefaßter "Tunnelblick" die Möglichkeiten zum vertieften Verständnis "Innerer Kraft / Resilienz / Innerem Wachstum" stark beschneidet. Irrwege und Mißverständnisse sind "eingebaute Webfehler". Mit Bezeichnungen wie "Integrales Taiji", "Integrales Tai Chi Chuan" und ähnlichen gut klingenden Image-Profilierungen versucht man, "die Braut hübsch zu machen". Solche Notlösungen erinnern an die Unmöglichkeit, sich "am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen".
Willkommen auf der Tuishou-Pushhands-Homepage des DTB-Verbandes. Mit unserer Website über Partnerübungen
chinesischer Innerer Kampfkünste informieren
wir über ein faszinierendes Gebiet, in dem sich etliche Einzelfelder
überlappen. Wir betrachten sie aus unterschiedlichen Perspektiven, um sie
optimal verstehen zu können.
Oft gilt hierbei: Was auf den ersten Blick einfach scheint, erweist sich bei
genauer Analyse als vielschichtiger Komplex.
Der
Deutsche Taichi-Bund (DTB, gegr. 1994) hat eine Sonderrolle unter
den Push-Hands-Organisationen in Deutschland. Der gemeinnützige Verein ist als
stilarten-übergreifende Bundesvereinigung für die Fachbereiche Qigong, Tai
Chi (Taijiquan) und Tuishou eine einzigartige Mission. Der gemeinnützige Verein hat die drei Sparten
zu einer Gesamt-Systematik integriert. So wurde ein hochentwickeltes
"Schweizer Offiziersmesser" geschaffen, mit dem sich innewohnende Potenziale
zielstrebig ausschöpfen lassen. Auch hier kommt dem DTB-Zentralverband eine
Vorreiterrolle zu. Seinen Service nutzen vor allem Lehrende, die sich für
übergreifende Zusammenhänge interessieren.
Der Deutsche Taichi-Bund
- Dachverband für Taichi und Qigong ev bietet seinen
Schulen und Lehrenden gemeinsame
Standards. Zu seinen Aufgabenbereichen
gehören auch Förderung und Verbreitung
der "Klebenden Hände". Man sollte den
DTB mit seiner
wissenschaftlich-objektiven Arbeitsweise
nicht verwechseln mit anderen
Push-Hands-Organisationen,
Wudang-Heilslehren oder Lobby-Vereinigungen
wie dem DDQT.
Im DTB-Verband werden Austausch-Treffen voll angerechnet als Lehrgänge / Seminare für Aus- und Fortbildung. Alle Veranstaltungen werden beurkundet und in die Standards der bundesweiten Lehrer-Stufungen integriert.
Die Partner-Drills des Tuishou werden in Deutschland viel weniger praktiziert als die Solo-Formen Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong. Alle drei Disziplinen fördert und verbreitet der DTB-Dachverband in ganz Deutschland. Die integrierende DTB-Methodik hat eine Besonderheit: Sie schafft eine Dreiheit, aus der übergreifende Potenziale erwachsen - nach der Erkenntnis "Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile". Vergleiche dazu die "Tai-Chi-Monade": Die beiden verschlungenen Fische schaffen den Kreis. Ein Lernziel ist die Entwicklung von Innerer Kraft / Resilienz.
Seit seiner Gründung 1996 gilt der
gemeinnützige Taijiquan-Qigong-Zentralverband
auch als Pushhands-Verband und als bundesweite
Anlaufstelle für Partnerübungen chinesischer Innerer Kampfkunst. Im Tai-Chi-Qigong-Dachverband DTB ev kommt dem Übesystem
Tuishou-Pushhands eine wichtige Brücken-Funktion zu. Sie verbindet das
Tai Chi Chuan
(Taijiquan) und das Qigong. Als "verbindende Sparte" unterstützen hier die Übungen zur Entwicklung
der "Inneren Kraft" effektiver als es mit "reinem Qigong" oder allein mit dem Tai Chi Chuan möglich wäre.
Dies ist eine Besonderheit des DTB-Verbands, denn üblicherweise wird Push Hands als Unter-Sparte des Tai
Chi Chuan eingeordnet - sozusagen als Vorstufe für die Kampfkunst und
Selbstverteidigung. Diese Sehweise ist jedoch irreführend und im Grunde kaum
praktikabel. Hingegen bietet der ganzheitliche Ansatz
des DTB eine Fülle von praktikableren
Möglichkeiten. weit über einseitige Anschauungen hinaus.
Zu den Alleinstellungsmerkmalen des Zentral-Verbands zählen Ideologie-Freiheit, Faktencheck und bundesweit einheitliches Qualitätsmanagement nach den Krankenkassen-Richtlinien. Dies macht den DTB besonders für Aus- und Fortbildung zum allseits geschätzten Ansprechpartner mit einem breitgefächerten professionellen Service. Mit seiner Ausrichtung auf Standards westlicher Gesundheitsbildung hat er bereits ca 100 internationale Wochen-Seminare durchgeführt mit insgesamt über 6000 Zeitstunden! Tuishou // Pushhands ist dabei integrierender Bestandteil des Curriculums gemäß dem DTB-Modulhandbuch. Mehr dazu unter Über unsere Pushhands-Workgroup und Was ist Pushhands / Tuishou?.
Die
Push-Hands-Ausbildung im DTB-Verband basiert auf Respekt und Vorsicht; die
Anwendung der Techniken am Partner ist nicht ganz ungefährlich - besonders
dann, wenn die Übungen schnell und mit Fajin ausgeührt werden. Unerfahrene
Kämpfer sollten sich besonders diszipliniert verhalten, um die
Bewegungsabläufe so zuverlässig einzuschleifen, daß die Gefahr von
Verletzungen minimiert wird.
Nur gemeinnützige Vereine mit Push-Hands-Lehrern können Mitglied im DTB-Dachverband werden. Dadurch existiert ein bundesweites Netz für gemeinsames Lernen, Kontakte und Austauschtreffen. Dies wiederum kann die Motivation steigern, auf dem Weg zur Meisterschaft stetig voranzuschreiten - ganz im Sinne des Taoismus und Buddhismus.
In einer Zeit, in der sich internationale Organisationen rund um den Globus verbreiten, sollten nationale Verbände vermehrt auf Transparenz und Qualitätsmanagement achten. In Deutschland existiert ein Flickenteppich, der den Überblick erschwert. Chinesische Familien-Dynastien mit ihren Rivalitäten, traditionell geprägten Wudang-Narrativen sind nicht geeignet, zu der wünschenswerte Klarheit beizutragen.
All dies hat auch grundlegenden Einfluß auf die Art und Weise, wie Tuishou / Pushhands wahrgenommen wird. Der Zentralverband für Taijiquan und Qigong, der Dt. Taichi-Bund, hat zugleich auch die Funktion eines "Push-Hands-Verbands" inne. Seine Methodik, das "Hände-Schieben" als integrierendes Element des Tai Chi Chuan und des Qigong gleichermaßen festzulegen, hat dazu geführt, daß immer mehr Partner-Institutionen sich seinen bundesweiten Standards anschließen.
Kürzlich hat auch der Vdek-Krankenkassen-Verband seine Vorgaben in ein Format eines Scoring-Modells gefaßt, das der DTB seit seiner Gründung im Jahre 1996 erfolgreich nutzt. Damit sind auch Interessensverbände wie der DDQT-Verband in den Hintergrund gerückt. Zwar präsentiert sich der "Szene-Verband" gern als Anlaufstelle für Taijiquan- und Qigong-Treibenende, aber ein solches gewünschtes Eigenbild ist weitgehend weltfremd. Mittlerweile wenden sich selbst ehemalige DDQT-Vorsitzende lieber an den DTB-Dachverband, wenn sie Hilfestellung benötigen (etwa bei Problemen mit Kassen-Zulassungen).
Quelle: Lehrinstitut in Hamburg: http://www.tai-chi-zentrum.de/push-hands.htm.
In der "Pusher-Szene" sind die Tuishou-Partnerübungen typischerweise beschränkt auf das Tai Chi Chuan (Taijiquan). Diese Reduktion ist vom übergeordneten DTB-Standpunkt her gesehen nicht sinnvoll, weil es vergleichbare Übungen in vielen anderen Kampfkunst-Stilen gibt. Man sollte deshalb in der Szene zur Klarstellung die Bezeichnung "Tai-Chi-Pushhands" oder "Tai-Chi-Tuishou" benutzen. Man kann mit dieser Relativierung explizit darauf hinweisen, daß man lediglich eine Unter-Sparte des Tai Chi Chuan meint. Siehe dazu die oben erklärte Bedeutung 1.
Deutschland-Info Bayern: DTB-Ausbildung, Schulen, Lehrer für Tuishou / Pushhands, Qigong Tai Chi Chuan (Taijiquan). Besonderheit: DTB-Angebote enthalten standardmäßig Online-Kurse zur Vor- und Nachbereitung.
*
"Tuishou" und "Push Hands" als Synonyme Der DTB-Dachverband nutzt beide Bezeichnungen gleichberechtigt wie viele andere Push-Hands-Organisationen auch. Im wissenschaftlichen Beirat wird aber auch die Möglichkeit einer Unterscheidung diskutiert. Demzufolge würde "Tuishou" nur die Partnerroutinen des Tai Chi Chuan (Taijiquan) bezeichnen, während mit "Push Hands" oder Pushing Hands" die Bezeichnung wäre für Partnerformen anderer Stilarten.