DTB-Dachverband bietet Tuishou / Pushhands deutschland-weit: Ausbildung, Block-Module, Workshops, Treffen, Lehrmitte, Krankenkassen-ZertifizierungPUSH HANDS / TUISHOU IM DTB-NETZWERK

Partnerformen Innerer Kampfkunst eröffnen jedem vielfältige Potenziale und Synergien für Resilienz im Alltag: DAO-Philosophie wird anfaßbar und Yin-Yang-Wandel wird erlebbar im Hier und Jetzt. Dem DTB-Dachverband sind weitere Institute und Schulen in ganz Deutschland angeschlossen. Info: Mail, Tel: 040-2102123).

Schwerpunkte unserer Arbeit

Unsere Richtlinie: Wer die Lehrerschmiede des Verbands absolviert, sollte in folgenden fünf Schwerpunkten besonders gut qualifiziert sein. Sie stehen daher stets im Mittelpunkt des Unterrichts.

 1. Die Übungen des Tai Chi, Qigong und Tuishou (Pushhands)

Gute Kenntnisse in den Übesystemen sind Ziel der Ausbildung. Im DTB spielen die Standards eine wichtige Rolle. Zu den Mindest-Vorgaben zählen bei den "Stille-Übungen" und im Tai Chi die Yang-Chengfu-Form und im Qigong ausgewählte Bereiche des "Gesundheitsqigong".

Hier gilt: Es gibt für das Bestehen der Prüfung kaum "Ermessensspielraum". Auch von späteren Änderungen rät der Verband ab, um Verwässerungen vorzubeugen.  

2. Pädagogik und Psychologie

Pädagogik und Psychologie bilden einen wichtigen Bereich guten Unterrichts. Sie geht es um die verantwortungsvolle Arbeit mit Menschen. Das Zwischenmenschliche. Beide Fachbereiche wirken zusammen.

Hier gilt: Lerninhalte (das Was) sollen dem Lernenden fundiert vermittelt werden (das Wie). Der Lehrende muß sich in die Lage des Lernenden versetzen können. Zu diesem individuellen Anspruch zählen auch psychologische Bereiche.  

2. Stress / Resilienz

(ZPP-Bezug: M3)

Dies trägt dem Anliegen der "ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention)" Rechnung. Dem Dienstleiter im Auftrag der Krankenkassen geht es um Angebote aus den Bereich Stressmanagement. Dies umfaßt die "drei Kompetenzbereiche" des Handlungsfelds "Förderung von Entspannung". 

Hier gilt: Lehrer sollten Kenntnisse haben zu "Stress / Förderung von Entspannung / Resilienz" und auch persönlich von diesen Einsichten profitieren können.  

3. Übepraxis / Vermeidung von Schädigungen

(ZPP-Bezug: M5)

Die Übungen gehören u. a. zum Gesundheitssport. Hier geht es um Vermeidung von Schädigungen. Dazu zählen Anatomie / Physiologie, Kontraindikationen bei gesundheitlichen Einschränkungen und vieles mehr. Der Bereich ist komplex, weil Kursteilnehmende oft vorgeschädigt sind.

Hier gilt (etwas flapsig formuliert): Man soll nicht kränker aus dem Kurs herauskommen als man hineingegangen ist.  

5. Faszien als Qi-Alternativ-Erklärungsmodell

Die neueren wissenschaftlichen Forschungen zum Bindegewebe sind extrem hilfreich; sie beantworten viele Fragen, auf die es früher keine wissenschaftlich belegbaren Antworten gab. Diese evidenz-basierten Phänomene bilden eine gangbare Alternative zum Qi-Konzept traditioneller chinesischer Sehweisen. Siehe dazu Tuishou / Push Hands und Faszien-Qigong.

Hier gilt:

Ost-West-Synthese mit "westlichem Führungsauge"

Hier gilt: Unser "Führungsauge" soll westlich sein - östliche Sehweisen lassen sich nicht eins-zu-eins übertragen.

Hamburg: Wöchentliche Kurse in mehreren Hamburger Stadtteilen - Info 040 2102123 (Tai Chi Zentrum Hamburg ev, gegründet 1988, gemeinnützig, Qualitätssiegel DTB seit 1995 und Weiterbildung Hamburg seit 1996: TUISHOU / PUSH HANDS IN HAMBURG - DR. STEPHAN LANGHOFF.

Tipps & Tricks

Der wichtigste "Push-Hands-Trick" ist wohl der dynamische Abgleich der zwei Kern-Prinzipien "Voll und Leer zu unterscheiden" und "Nutze Gedankenkraft statt Gewaltkraft". Bei Angriffen modifiziert man die eigentlich vorteilhafte Verbundenheit des Körpers mit einem "Abschalten" einzelner präzise artikulierter Bereiche und verunmöglicht dem Anderen hier den Kraft-Einsatz. Quelle: http://www.taijiquan-qigong.net/push-hands.htm.

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